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Bubenheimer Spieleland am 22.06.2024( Aufbau,Promotion des neuen Teilbereiches)

Entdecke die Legende der Bubenheimer Ritterschaft im Bubenheimer Spieleland

Seid bereit, tapfere Abenteurer und edle Damen, denn eine neue Ära bricht im Bubenheimer Spieleland an!

Die sagenumwobene Ritterschaft von Bubenheim hat Einzug gehalten und bringt das Mittelalter in seiner ganzen Pracht zurück. Erlebe hautnah die fesselnden Geschichten, beeindruckenden Rüstungen und die unerschütterliche Tapferkeit unserer Ritter. Taucht ein in eine Welt voller Ritterlichkeit, Mut und Abenteuer. Lasst euch von packenden Schaukämpfen verzaubern. Ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie.

Seid dabei und werdet Teil der Geschichte!

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Geschichte

Im Gegensatz zum asiatischen Raum haben die historischen Kampfkünste Europas teilweise seit dem 17. Jahrhundert keine lebende Tradition. Sie sind nur noch in Form von Fechtbüchern erhalten.

Die historischen Kampfkünste befassen sich hauptsächlich mit Kampftechniken mit Blankwaffen, jedoch auch mit waffenlosem Kampf sowie Kriegs- und Belagerungsgerät aus der damaligen Zeit.

Es existierten im Europa des Hochmittelalters und der Renaissance verschiedene Fechtstile, auch „Schulen“ genannt. Diese unterschieden sich in ihrer Herkunft, jedoch vor allem in den gebrauchten Waffen und in dem Zeitalter.

Es wird unterschieden zwischen der deutschen Schule, der italienischen Schule, der spanischen Schule, der englischen Schule und der französischen Schule.

Während die früheren Fechtbücher hauptsächlich im deutschen Sprachraum erschienen, verschob sich diese Entwicklung im Laufe des 16. bis 17. Jahrhunderts nach Italien. Aus der italienischen und der französischen Schule entwickelte sich das heutige Sportfechten.

Ebenfalls ist der Kontext zu betrachten, in dem die jeweilige Kampfkunst praktiziert wurde. So übten Ritter und andere Kriegsleute Kampftechniken für den militärischen Einsatz auf dem Schlachtfeld.

Das Fechten war ebenfalls bürgerliche Kunst zur Selbstverteidigung. Im 15. Jahrhundert war die Blütezeit, es bildeten sich zunftähnlich organisierte „Fechtbruderschaften“. Im deutschen Sprachraum sind vor allem zu nennen die „Marx-Brüder“ und die „Federfechter“, in Frankreich die in Burgund ansässigen „Le jeu de la hache“ („Das Spiel der Axt“).

Das Fechten diente auch zur Belustigung; fahrende Schaufechter führten auf Jahrmärkten spektakuläre Schaukämpfe vor. Diese wurden von den seriösen Fechtmeistern abfällig „Klopffechter“ genannt.

Aus den historischen Kampfkünsten sind einige europäische Kampfsportarten hervorgegangen, so zum einen das Ringen, welches in einigen Fechtbüchern den waffenlosen Kampf beschreibt- zum anderen das heutige Sportfechten mit Florett, Degen oder Säbel.

Der historische Begriff „Fechten“ bezeichnet jedoch den Kampf allgemein und ist nicht nur auf das Schwertfechten beschränkt.

Des Weiteren wird heute das mittelalterliche Tjosten als Sport ausgeübt. In der International Jousting League sind ca. 300 Mitglieder aus 21 Staaten organisiert.[3] In Deutschland ist die International Jousting League mit der Deutschen Tjostvereinigung vertreten.[4]

Angebote

Bilderquellen und Textquellen

Geoffrey Harris

Wikkipedia

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